Das Schulsystem in Deutschland untersteht gem. Art. 7 Abs. 1
des Grundgesetz dem Staat. Unbeschadet davon wird das Recht auf Gründung
privater Schulen gewährt (Abs. 4). An die Gründung privater Volksschulen werden
besondere Maßstäbe gelegt (Abs. 5). Vorschulen gibt es nicht (Abs. 6). Schulen
fallen in die Zuständigkeit der einzelnen Bundesländer, daher ist die konkrete
Ausgestaltung des Schulwesens sehr unterschiedlich.
Die ersten Schulen auf deutschem Boden waren die
mittelalterlichen Lateinschulen. Im Spätmittelalter entstanden die ersten
deutschsprachigen Schulen. Die HumboldtschenBildungsreformen zu
Beginn des 19. Jahrhunderts in Preußen haben
durch ihre Bildungstheorie besonders das deutsche
Gymnasium nachhaltig geprägt. Das Deutsche Kaiserreichergänzte gegen Ende
des 19. Jahrhunderts klassische Bildungsideale im Sinne von Wilhelm von Humboldt durch
Forderungen nach moderner Bildung infolge des Welthandels und neuer technischer
Errungenschaften.
Die Volksschule war bis in die 1960er Jahre
eine Schulform,
in der man nach acht Schuljahren den Abschluss erhielt. In der Bundesrepublik
Deutschland besteht im Prinzip bis heute neben der Sonder-/Förderschule das dreigliedrige Schulsystem: Volksschule
(später Grund- und Hauptschule), Realschule und Gymnasium mit drei Schulabschlüssen.
Seit den 1970er Jahren sind in mehreren Bundesländern weitere Schulformen
dazugekommen: Die Gesamtschule und andere teilintegrative
Systeme, die Haupt- und Realschule zusammenfassen.
Die berufsbildenden Schulen bestehen in
der Sekundarstufe II neben der gymnasialen Oberstufe. Seit den
1980er-Jahren gibt es die Diskussion um die Gleichwertigkeit beruflicher und
allgemeiner Bildung. Diesem Gedanken war schon durch berufliche Gymnasien Rechnung
getragen worden. Mit der Gründung von und der Umwandlung von beruflichen
Schulen in Berufskollegs (NRW) wurde zum ersten Mal der Schritt
vollzogen, diese Gleichwertigkeit auch in Form von Schulabschlüssen zu
dokumentieren: Auch Berufskollegs führen zur allgemeinen Hochschulreife und
haben – je nach Berufsfeld – einen beruflichen Schwerpunkt im Abitur.
In dem
Schulsystem in Deutschland, als sie sechs Jahre alt war,
geben Kinder die Grundschule, die in der Regel dauert 4
Jahre. die ersten zwei Jahre Kinder-Typen sind
nicht gegeben, sondern nur gemeinsam menilaian. Nach
einer Zeitzusammen in der Grundschule, Kinder auf
andere Schulformen zu bewegen.Grade fünf und sechs so
genannte Phase-, Entwicklungs-Stufe bzw. den Stufen der
Beobachtung. Und hier ist die Art der Schule Kinder,
die teilnehmen werden. Von der Grundschule wechselte etwa
ein Drittel der Schulkinder zuNorman
(haupschule). Welche hat die üblichen neun oder
zehn Jahren nach derBerufsausbildung im Unternehmen (zusätzlich
zur Berufsschule bis zum Alter von 18 Jahren besuchen)
übergeben. Fachoberschule (Realschule) und
Norman zwischen Schul-oder High-School-Turnhalle befindet.Die
Schule dauert in der Regel für sechs. Jahre ab der
fünften Klasse zu Klasse können besondere berufliche..
Schulen (Fachschulen) eingeben. Die zweite Art
von School-Diplom ist eine Anforderung in der Lage
sein Mitte-Level-Karriere im Bereich der wirtschaftlichenoder
amtlichen Stellen durchzuführen.
0 komentar:
Posting Komentar