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Rabu, 26 Desember 2012

Schulsystem in Deutschland



Das Schulsystem in Deutschland untersteht gem. Art. 7 Abs. 1 des Grundgesetz dem Staat. Unbeschadet davon wird das Recht auf Gründung privater Schulen gewährt (Abs. 4). An die Gründung privater Volksschulen werden besondere Maßstäbe gelegt (Abs. 5). Vorschulen gibt es nicht (Abs. 6). Schulen fallen in die Zuständigkeit der einzelnen Bundesländer, daher ist die konkrete Ausgestaltung des Schulwesens sehr unterschiedlich.
Hauptartikel: Gegliedertes Schulsystem
Die ersten Schulen auf deutschem Boden waren die mittelalterlichen Lateinschulen. Im Spätmittelalter entstanden die ersten deutschsprachigen Schulen. Die HumboldtschenBildungsreformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Preußen haben durch ihre Bildungstheorie besonders das deutsche Gymnasium nachhaltig geprägt. Das Deutsche Kaiserreichergänzte gegen Ende des 19. Jahrhunderts klassische Bildungsideale im Sinne von Wilhelm von Humboldt durch Forderungen nach moderner Bildung infolge des Welthandels und neuer technischer Errungenschaften.
Die Volksschule war bis in die 1960er Jahre eine Schulform, in der man nach acht Schuljahren den Abschluss erhielt. In der Bundesrepublik Deutschland besteht im Prinzip bis heute neben der Sonder-/Förderschule das dreigliedrige Schulsystem: Volksschule (später Grund- und Hauptschule), Realschule und Gymnasium mit drei Schulabschlüssen. Seit den 1970er Jahren sind in mehreren Bundesländern weitere Schulformen dazugekommen: Die Gesamtschule und andere teilintegrative Systeme, die Haupt- und Realschule zusammenfassen.
Die berufsbildenden Schulen bestehen in der Sekundarstufe II neben der gymnasialen Oberstufe. Seit den 1980er-Jahren gibt es die Diskussion um die Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung. Diesem Gedanken war schon durch berufliche Gymnasien Rechnung getragen worden. Mit der Gründung von und der Umwandlung von beruflichen Schulen in Berufskollegs (NRW) wurde zum ersten Mal der Schritt vollzogen, diese Gleichwertigkeit auch in Form von Schulabschlüssen zu dokumentieren: Auch Berufskollegs führen zur allgemeinen Hochschulreife und haben – je nach Berufsfeld – einen beruflichen Schwerpunkt im Abitur.
            In dem Schulsystem in Deutschland, als sie sechs Jahre alt war, geben Kinder die Grundschule, die in der Regel dauert 4 Jahre.   die ersten zwei Jahre Kinder-Typen sind nicht gegeben, sondern nur gemeinsam menilaian. Nach einer Zeitzusammen in der Grundschule, Kinder auf andere Schulformen zu bewegen.Grade fünf und sechs so genannte Phase-, Entwicklungs-Stufe bzw. den Stufen der Beobachtung. Und hier ist die Art der Schule Kinder, die teilnehmen werden. Von der Grundschule wechselte etwa ein Drittel der Schulkinder zuNorman (haupschule). Welche hat die üblichen neun oder zehn Jahren nach derBerufsausbildung im Unternehmen (zusätzlich zur Berufsschule bis zum Alter von 18 Jahren besuchen) übergeben. Fachoberschule (Realschule) und Norman zwischen Schul-oder High-School-Turnhalle befindet.Die Schule dauert in der Regel für sechs. Jahre ab der fünften Klasse zu Klasse  können besondere berufliche.. Schulen (Fachschulen) eingeben.  Die zweite Art von School-Diplom ist eine Anforderung in der Lage sein Mitte-Level-Karriere im Bereich der wirtschaftlichenoder amtlichen Stellen durchzuführen.

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